Marija Šabanović @ Foto Wien / Vienna Foto
presented in collaboration with:
masc foundation 39 dada
Grundsteingasse 40, 1160 Wien
im Rahmen der FOTO WIEN . . .,weiterlesen ...
Marija Šabanović zeigt in unserem "SHOWROOM" ( 1160, Grundsteing. 40 )
ihre neuesten Arbeiten, in Kollaboration mit der "Foto Wien" (9.-27. März)
Eröffnung/Opening: Do 10. März 19:00
Dauer: Fr 11. – Sa 26. März 2022
Öffnungszeiten: Do–Sa 15:00 – 18:00
mehr dazu durch Klick auf das Bild >>>
"Seit 2016 fotografiere ich meine Mitbewohner:innen,
Freund:innen und Bekannte, denen ich in der Türkis
Rosa Lila Villa / der queeren Szene Wiens begegne . . ."
( Angaben courtesy: © MASC foundation - Grundsteingasse 40, 1160 Wien )
. . . coming soon . . .
zu unseren (kommenden) Ausstellungen.
Theaterzeltbemalung - Raimundfestspiele 2022,
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vom 9. - 14. März kann Achim Freyer im Malsaal
des Volkstheater Depot
[Broderdorferstrasse 88, 2442 Unterwaltersdorf ] -
Besuch jeweils zw. 11:00-13:00 / 15.30 – 17:00
persönlich erlebt werden.
Das Depot des Volkstheaters, nahe Ebreichsdorf, bietet dem international renommierten Künstler die Möglichkeit das Theaterzelt der Raimundspiele für die kommenden Aufführungen neu zu gestalten.Um auch Möglichkeit zum Gespräch mit Achim FREYER zu ermöglichen ist Voranmeldung unter galerie@hrobsky.at erforderlich !
Vorinformation zur kommenden Ausstellung, weiterlesen ...
Es sind die Ängste, sagt Marco Spitzar, die mich zurückwerfen auf kleine Einheiten und Abstände. Das Unausgesprochene zu verdrängen und sich ganz auf die Physik, auf die Beobachtung zu reduzieren, verschafft wieder etwas Luft. Raum, den ich mit Leben befüllen kann, mit zähflüssigen Fortpflanzungsalpträumen. Kleine Kreationen, die glänzen und glitzern dürfen, obwohl nur Feldversuche, zelebriere ich die Schönheit der scheinbaren Oberflächlichkeit und des Genusses daran. Mehr Rezeptur als Idee. Mehr Kochen als Essen. Abgewogen und Gemessen. - Marco Spitzar im Januar 2022
Seine Arbeiten thematisieren das Verschwinden und das Vergehen als Transformationsprozesse des Lebendigen, die kein Ende kennen und permanent Neues hervorbringen. Seine Arbeiten nehmen eine Mittelstellung zwischen Malerei und Objekt ein und oszillieren zwischen Fragilität und scheinbar metallener, konstruktiver Architektonik. Die Farbe, die Textur der Oberfläche, die räumliche Wirkung und die Komplexität der vielgliedrigen Konstruktionen sind Bedeutungsträger einer Sprache, die bewusst das allzu Eindeutige vermeidet.